Erkrankungen des Bewegungsapparates

Diverse Krankheitsbilder des Bewegungsapparates und deren Symptome

Lahmheit multipler Gliedmaßen können verschiedenste Ursachen haben. Ein differenzialdiagnostischer Leidfaden, ist die Einteilung in: Wirbelsäulenerkrankungen (traumatisch, angeboren, infektiös, immunreaktiv, degenerativ, Wirbelsäulentumoren), Knochenerkrankungen (traumatisch, entzündlich, durch Wachstumsstörungen, metabolisch, Knochentumoren), Gelenkerkrankungen (traumatisch, entzündlich, bakteriell, rickettsielle Polyarthritis, mykotische Polyarthritis, durch Wachstumsstörungen), Neuromuskuläre Erkrankungen (Polyneuropathie, Polymyopathie) und Sehnenerkrankungen (Sehnenschwäche, beidseitige Patellaluxation, Tendovaginitis/ Bursitis, Hygrome)

 

Definition/ Ursache Arthrose

Arthrose ist eine pathologische, schmerzhafte Gelenkveränderung (Degeneration des Gelenkknorpelgewebes mit Knorpelabschliff, Erosionen und Abrieb von Knorpelpartikeln, schmerzhafter Synovialitis, Schrumpfung der Gelenkkasel und sekundären Knochenläsionen.)

Arthrose führt zu Verschleißerscheinungen in den Gelenken. Auf Dauer verursacht sie Steifheit der Gelenke. Die primäre oder idiopathische Arthrose (meist bei älteren Tieren) entsteht infolge eines Missverhältnisses zwischen Beanspruchung und Beschaffenheit bzw. Leistungsfähigkeit der einzelne Gelenkanteile und Gewebe sowie Alterung und Stoffwechselstörungen. Aber auch durch Übergewicht oder durch eine nicht ausgeheilte Arthritis. Die sekundären Arthrosen (bei Tieren allen Alters) entstehen infolge erblicher Gelenkdeformierungen (Hüftgelenksdysplasie) oder erworbener Fehlbelastungen (Wachstumsstörungen, Dysplasien, Osteochondrosen, Traumata), sowie nach entzündlichen Gelenkerkrankungen

 

Sie beginnt mit Knorpelschäden (die Knorpelabriebprodukte könne zu Synovialitis und Gelenkkapselentzündung führen) bis zu subchondralen (unterhalb des Knorpels) Schäden an Knochen und Bänder. Der Verschleiß geht so weit, bis das Gelenk deformiert ist und seine

Funktion ganz oder teilweise einbüßt.

Es werden Entzündungsmediatoren freigesetzt, die den Verlust an Proteoglykanen und Wasser im Knorpel bewirken, der Gelenkknorpel verliert an Elastizität und Gleitfähigkeit.

Die freigesetzten Knorpelabbauprodukte schädigen, zusammen mit anderen Noxen, de Synovialis. Dadurch verliert sie ihre Fähigkeit, als Schutz und Stoffwechselorgan des Knorpels, welcher sich nicht mehr regenerieren kann. Diesen Veränderungen folgen Sekundärschäden, wie Sklerosierung des subchondralen Knochens, Verdickung und Schrumpfung der Gelenkkapsel sowie Osteophytenbildung.

 

Symptome: Es können sich arthrotische Veränderungen über viele Jahre langsam zunehmend ohne wesentliche funktionelle Behinderung entwickeln.

Lahmheit (bis zu permanente Lahmheit), Bewegungsunlust bis Steifigkeit, Schwierigkeiten beim Aufstehen und Autospringen, Ausrutschen auf glatten Flächen möglich, erste Bewegungen fallen schwer, Beschwerden besser sich im Laufe der Belastung, bei zu starker Belastung werden Symptome wieder deutlicher, nasskaltes Wetter verstärkt die Beschwerden, längere Ruhezeiten verstärken die Symptomatik, im fortgeschrittenen Stadium- Muskelschwäche möglich/ Muskelatrophie auf Grund von Schonhaltung

 

 

Definition/ Ursache Spondylose/ Spondylose, Spondylarthrosis, Spondylarthritis / degenerative Wirbelsäulenerkrankung beim Hund

Spondylosen sind krankhafte Veränderungen (Verkalkungen) an der Wirbelsäule. (Versteifung benachbarter Wirbel durch Spondylosen) Es kommt zu knöchernen Zubildungen der Wirbelzwischenräume, was zu einer Versteifung der Wirbelsäule führt. Im Alter oder bei zu starker Beanspruchung kann es u.a. zu Bandscheibenvorfällen kommen, um dies zu verhindern produziert der Körper diese knöchernen Zubildungen, um damit den Druck von den Bandscheiben zu nehmen und die Schwachstellen zu stabilisieren. Mit Schwachstellen sind die Bereiche der Wirbelsäule gemeint, welche die Übergänge von beweglichen zu starren Abschnitten bilden. Die Bildung erfolgt meist im Bereich Brust- und Lendenwirbelsäule, da hier die Bereiche der stärksten Beanspruchung sind. Sie können vom Seitenbereich der Wirbelkörper bis in die Region der Nervenabgänge hineinreichen. Sind die Wirbelgelenke oberhalb der Nervenabgänge in das Geschehen einbezogen, spricht man von einer Spondylarthrose. Im Extremfall sind ganze Wirbelsäulenabschnitte durch eine massive Knochenbrücken starr miteinander verbunden.

Ein weiterer Faktor, wie Spontylosen entstehen können, sind bereits vorhandene Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie HD oder Arthrose. Hat der Hund durch vorgenanntes Schmerzen in der Bewegung, so wird er diese weidest gehen einschränken. Um sich aber nach vorn zu bewegen, wird die Bewegung aus der Wirbelsäule gemacht. (Hüftschwung) Diese degenerativen Prozesse mit brückenförmigen Auswüchsen an der unteren Seite der Wirbelkörper sind röntgenologisch erkennbar.

Spondylose betrifft meist großen Rassen, meist festgestellt als Zufallsbefund, da sie im Anfangsstation keine großen Symptome macht.

 

Symptome: Im fortgeschrittenen Stadium: Steifheit der Wirbelsäule, vor allem im Lendenbereich, gespannter Gang, Schwierigkeiten beim Aufstehen, Vermeiden von Treppensteigen und schnellen Bewegungen, Hunde schränken ihre Spaziergänge ein,

Berührungs- und Druckempfindlichkeit am Rücken (Tiere jaulen auf, bei Berührung)

Rückenschmerzen (oft verwechselt mit Bauchschmerzen), Steifer Rücken,

Komische Gangart, Treppen laufen schmerzhaft, Hund will nicht mehr ins Auto springen

Im Endstadium: Schwanz hängt schlaff herunter, Tiere können nicht mehr die typische Stellung für Harn und Kotabsatz einnehmen, Lähmungen und Muskelatrophie

 

(Die Spondylarthritis deformans ist eine Arthrose der Wirbelgelenke oft mit Verknöcherung der Bänder und zeigt ähnliche Erscheinungen wie die Spondylose. Rüden sind mehr betroffen als Hündinnen.)

 

Definition/ Ursache Hüftgelenksdysplasie, HD

Die HD ist eine multifaktorielle postnatale Gelenkentwicklungsstörung, welche durch das Zusammenwirken einer erblich Prädisposition für Subluxation (unvollständige Ausrenkung eines Gelenkes) und Umwelteinflüssen wie Ernährung und Haltung ausgelöst wird. Sie kommt vorwiegend bei mittelgroßen und großen Rassen vor. (gelegentlich auch bei kleineren Rassen) Besonders stark von HD sind u.a. die Deutscher Schäferhunde, Rottweiler, Boxer und Golden Retriever betroffen. Hunde werden mit normalen Hüftgelenken geboren und entwickeln im Alter von ca. 2 Monaten radiologisch nachweisbare Anzeichen einer „lockeren“ Hüfte (Subluxation) Eine sekundäre degenerative Gelenkerkrankung entsteht meist im Alter zwischen 4 bis 6 Monaten oder später. Die HD wird in 4 Grade eingeteilt (Winkelmessung nach Norberg)

Symptome: An HD leidende Hunde können jahrelang symptomlos bleiben.

Lahmheit, Ermüdungserscheinungen, Schwäche nach Belastung, Schwierigkeiten beim Aufstehen, Gehstörungen (Breitbeinigkeit mit „watschelndem“ Gang), bei fortgeschrittener Dysplasie erscheint das Becken asymmetrisch, die passive Bewegung des Hüftgelenks ist schmerzhaft, Muskelatrophie durch die schmerzbedingte Schonung der Hinter-Extremitäten, Verdickung und Schmerzhaftigkeit des  der M. Pectineus, die klinischen Beschwerden korrelieren häufig nicht mit dem Schweregrad der arthrotischen Veränderungen auf dem Röntgenbild

 

Definition/ Ursache Diskopathie, Diskusprolaps (Bandscheibenvorfall)

Der Bandscheibenschaden ist ein Sammelbegriff für pathologische Veränderungen der Disci intervertebrales (Zwischenwirbelscheiben). Durch Degeneration oder Trauma der Bandscheibe, kann es zum Vorfall des Nucleus pulposus durch Einrisse im Annulus fibrosus kommen (Diskusprolaps). Nach Hansen werden zwei Typen von Bandscheibendegenerationen unterschieden.

Typ 1: die chondroide Metaplasie (Umwandlung einer differenzierten Gewebeart) beginnt teilweise schon in den ersten Lebensjahren, dabei kommt es zur Austrocknung und Elastizitätsverlust des Annulus fibrosus, zur Degeneration, Nekrose und Verkalkung des Nucleus pulposus. Er kommt vorwiegend bei chondrodystrophen (genetisch fixierte

Knorpelwachstumsstörung) Rassen wie Dackel, Pekinese, Spaniel, Pudel vor. Im Alter von 4 bis 6 Jahren kommt es zu klinischen Wirbelsäulenbeschwerden

Typ 2: die fibroide Metaplasie wird bei allen Rassen im Zuge der Alterung Beobachtet. Es kommt zu einer allmählichen Umwandlung des Nukleusmaterials in Fasergewebe. Die Beschwerden sind seltener und erst im höheren Alter zu erwarten. Dringen Nukleusteile in den aufgefaserten und geschwächten Annulus fibrosus ein, kann sich dieser in den Wirbelkanal vorwölben (Diskushernie, Diskusprotrusion, Diskusprolaps Typ 2). Reist jedoch der Annulus fibrosus vollständig, wird das veränderte Nucleusmaterial meistens langsam in den Wirbelkanal gedrückt oder, was seltener vorkommt explosionsartig gegen Rückenmarkshäute und Rückenmark entleert (Diskusruptur, Diskusprolaps Typ 1) Bandscheibenvorfälle treten gehäuft zwischen 2. Hals - und 1. Brustwirbel ( 50% aller Vorfälle zwischen C2 und C3), zwischen 10. Brust – und 6. Lendenwirbel (70% zwischenTh12 und L2), zwischen L7 und S1 (eine Ursache für das Cauda equina Syndrom)

 

Symptome zervikale Diskusvorfälle: deutlicher Palpationsschmerz, steife Kopf und Halshaltung, angespannte Nackenmuskulatur, Abwehr passiver Halsbewegungen oder Berührung im Kopfbereich, spontane Schmerzschreie, die Kompression einer Nervenwurzel kann zu Vorderbeinlahmheit oder, zu Schmerzäußerungen beim passiven Strecken einer Vorderextremität führen, milde Paresen einzelner Gliedmaßen bis hin zur Tetraplegie (gleichzeitige Lähmung aller vier Gliedmaßen)

 

Symptome thorakolumbale Diskusvorfälle: schmerzhaft auf gekrümmter Rücken (je nach Schweregrad), Palpationsschmerz im Rückenbereich, Ataxien (gestörte Bewegungsabläufe)

Paresen (vollständige Lähmung), Propriozeptionsdefizite (Wahrnehmung von Körperbewegung und Lage im Raum) der Nachhand, schlaffe Lähmung der Nachhand (Fischrobbenstellung), Harn - und Kotverhalten, Inkontinenz mit schlaffer großer Blase

 

Definition/ Ursache Cauda – equina – Syndrom

Kompression der Nervenwurzeln der  Cauda equina bildenden Nerven durch isolierte oder multiple auftretende kongenitale (angeboren) Anomalien (knöcherne Verengung des sakralen Spinalkanals), entwicklungsbedingte Läsionen wie Osteochondrosis dissecans, Bandscheibenvorfälle (Hansen Typ I und Typ II), Trauma Folgen oder Neoplasien (Neubildungen). Die Nervenschädigung kann durch eine Ischämie auf Grund komprimierter Blutgefäße verschlimmert werden. Betroffen sind vorwiegend Hunde großer Rassen, besonders Deutsche Schäferhunde, zwischen dem 2 und 8 Lebensjahr.

 

Symptome: (entwickeln sich bisweilen über Monate und können in verschiedenen Kombinationen auftreten), Hyperalgesie (gesteigerte Schmerzempfindlichkeit ) im Lumbosakralbereich, Schmerzen beim Aufstehen, Springen, Treppensteigen, Schmerzen bei Dorsoflexion der Rute, Missempfindungen, bis hin zu Automutilation (Selbstverstümmelung) von Rute, Perineum (Damm) und Präputialbereich (Vorhaut) (seltener auch der Hinterextremitäten), Ausfälle der beteiligten Nerven (N.ischidicus, N. pudendus, Nn pelvini,Nn caudalis) führen zu Paresen die sich während der Bewegung verschlechtern können, in fortgeschrittenen Fällen: Ataxien, Rutenlähmung, Harnabsatzstörungen (Inkontinenz, Harnretension) sowie Kotinkontinenz

 

Definition/ Ursache Arthritis

Ist eine entzündliche Erkrankung eines oder mehrere Gelenke. Man unterscheidet die infektiöse und nicht – infektiöse Arthritis. Die infektiöse Arthritis wird durch Bakterien verursacht, die durch eine Verletzung oder Bisswunde in den Körper eindringen oder durch Infektionskrankheiten (z.B. Borreliose) ausgelöst werden können. Bei der chronisch rheumatoiden Arthritis sind meist mehrere Gelenke gleichzeitig betroffen. Dabei bildet das Immunsystem bestimmte Botenstoffe (Antigene), die entzündliche Prozesse in den Gelenken auslösen. Die immunbedingte Arthritis kann sich auch in Folge von Impfreaktion entwickeln. Die Impfstoffe selbst gelten dabei als Antigenquelle. Abnutzungserscheinungen (Arthrosen) im Gelenk können in eine nicht infektiöse Arthritis übergehen.

 

Symptome: Betroffenes Gelenk ist geschwollen, schmerzhaft und fühlt sich warm an,

Bewegungsfähigkeit ist meist eingeschränkt, aktive und passive Bewegung ist schmerzhaft,

Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Fieber bei einer bakteriellen Infektion

 

Definition/ Ursache Tendovaginitis (Sehnenentzündung)

Die Tendovaginitis (Sehnenentzündung) ist eine Entzündung der Sehnen, hervorgerufen durch Überbelastung, stumpfen Schlag, Vertreten, aber auch durch Infektionen, Frakturen der Fußgelenke, Verletzungen der Bänder oder Sehnenanrisse. Betroffen sind beim Hund vor allem die Vordergelenke, die vorderen Füße und oft die hinteren Füße, seltener das Schultergelenk.

Sie entsteht vorwiegend bei Suchthunden, durch zu starke Beanspruchung des Bewegungsapparates. Weitere Möglichkeiten sind Verletzungen, Infekte oder durch eine mit Borreliose infizierte Zecke.

 

Symptome akute Tendovaginitis: Wärme, Schwellung am Gelenk, Schmerzempfindlichkeit, Hinken oder Lahmen beim Gang

Symptome chronisch rezidivierende Tendovaginitis: kalte Schwellungen mit Flüssigkeitsansammlungen

 

Definition/ Ursache Knochentumor/ Osteosarkom:

Das Osteosarkom ist der häufigste Knochentumor des Hundes und tritt vorwiegend bei Hunden großer Rassen und sogenannter Riesenrassen auf. (Besonders häufig betroffene Rassen sind Rottweiler, Irischer Wolfshund, Greyhound, Dogge, Bernhardiner und der deutsche Schäferhund.) Dort findet es sich meist an den Vorderbeinen (entfernt vom Ellbogen) und an den Hinterbeinen (in der Nähe des Kniegelenkes). Er ist sehr schmerzhaft und bösartig, mit einer hohen Metastasierungsrate. Ursachen können sein: Traumata wie Knochenbrüche, Implantate, oder genetische Veranlagung. Osteosarkome des Hundes metastasieren fast immer über den Blutweg in die Lunge. Seltener kommt es zur Metastasierung in anderen Organen wie Knochen, Leber oder Haut.

 

Symptome: deutliche Lahmheit an dem betroffenen Bein, starke Schmerzen, Schwellung der betroffenen Region, in fortgeschrittenen Fällen kann das Bein brechen (pathologische Fraktur)

 

Definition/ Ursache Borreliose:

Die Borreliose ist eine bakterielle Infektionskrankheit, die durch Zecken übertragen wird. Beim Blutsaugen wandern die Bakterien in ihre Speicheldrüse und werden auf das gebissene Tier übertragen. Dabei können Borrelien von der Stelle des Zeckenbisses aktiv in Gelenke und Gewebe wandern oder in der Haut verbleiben. Nur 5 - 10% aller Hunde, die von einer infizierten Zecke gebissen wurden, entwickeln tatsächlich auch Anzeichen einer Borreliose.

 

Symptome: können erst 2-5 Monate nach Infektion auftreten. Hautrötung an der Stelle des Bisses, ist bis zu einer Woche sichtbar. Fieber, Appetitlosigkeit, geschwollene Gelenke, Lahmheit, geschwollene Lymphgefäße/Lymphknoten

  

 


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Quellangaben: Literatur: „Lehrbuch für Tierheilpraktiker“ von Sylvia Dauborn, Sonntag- Verlag- ISBN 978-3-8304-9366-2, „Das Tier als Sprache der Seele“ von Rüdiger Dahlke und Irmgard Baumgartner, Goldmann Verlag- ISBN 978-3-442-22135-6, „Krankheit als Sprache der Seele“ von Rüdiger Dahlke, Goldmann Verlag- ISBN -10: 3-442-16240-8, „Leitsymptome und Leitbefunde bei Hund und Katze/ Differenzialdiagnostischer Leitfaden, 3. Auflage von Christian F. Schrey, - Schattauer Verlag- ISBN 978-3-7945-3059-5, Lehrbriefe zur Tierheilpraktikerausbildung (Pathologie/Untersuchung/Therapie Teil 2, Nr. 34), „Lasertherapie und Laserpunktur bei Hund und Katze“ – Therapiepläne- von Anja Füchtenbusch und Peter Rosin – ISBN 978-3-00-028553-0, Internet: https://tier-natur-praxis.de  - Stand 24.02.2020, http://www.hundkatzepferd.com – Stand 13.02.2020, https://www.tierheilpraxis-elisabethcaspers.de – Stand 19.02.2020, https://www.netdoktor.at / https://www.netdoktor.de – Stand 18.02.2020, https://www.wissen.de - Stand 24.02.2020, https://www.youtube.com/watch?v=125P8iA5SQw - Spondylose beim Hund: Was ist das und was bedeutet das für meinen Hund? - Canes sani – Stand 20.02.2020, https://einfachtierisch.de – Stand 20.02.2020, http://www.viergesundebeine.de – Stand 25.02.2020, https://mykotroph.de/ - Stand 24.02.2020, https://partner-hund.de – Stand 24.02.2020, https://www.anicura.de – Stand 24.02.2020, https://www.drhoelter.de – Stand 01.03.2020, https://de.wikipedia.org – Stand 10.03.2020, Eigene Quellen: Mitschriften aus Praktika, Unterrichtsstunden und Skripte im Rahmen meines Studiums zum THP an der Paracelsus-Schule in Chemnitz, Mitschriften aus Unterrichtsstunden und Skripte im Rahmen meiner Fachausbildung Tierakupunktur nach TCM an der Paracelsus-Schule in Chemnitz